Arthur de Cordova, CEO bei Ziel – Interviewreihe

von Josh Kasoff

Da die Cannabisindustrie mit jedem Bundesstaat und jeder Nation, die Cannabis legalisiert, rasant wächst, steigt auch der Bedarf an Technologien und Maschinen, die die Sauberkeit der Cannabisprodukte gewährleisten und die vorgeschriebenen Tests durch unabhängige Dritte bestehen. Ziel ist ein Unternehmen, das Hochfrequenztechnologie nutzt, um Cannabisblüten von möglichen mikrobiellen Verunreinigungen zu reinigen. Neben dieser interessanten Anwendung einer Technologie, die glücklicherweise auch in anderen Branchen weit verbreitet ist, Ziel expandiert in europäische Länder Länder wie Deutschland und die Schweiz, die Cannabis erst kürzlich legalisiert haben, sprechen mit Ziel-CEO Arthur de Cordova. Um diese vielseitige Technologie und die Komplexität der Legalisierung von Cannabis in europäischen Ländern, die die prohibitiven EU-Gesetze zu Cannabis selbst einhalten müssen, besser zu verstehen, sprach mycannabis.com mit Arthur de Cordova, CEO von Ziel.

Wie kam es zur Gründung von Ziel und was waren die entscheidenden Momente, die zur Gründung des Unternehmens führten? 

Alles begann im Februar 2016, als Los Sueños Farms, Colorados größte Outdoor-Cannabisfarm, darüber informiert wurde, dass der Staat mikrobielle Tests einführte. Los Sueños Farms benötigte eine Lösung, um die mikrobielle Belastung zu reduzieren und die neuen gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Andernfalls riskierte das Unternehmen, seine Ernte und damit sein Geschäft zu verlieren. Ein junger 24-jähriger Visionär namens Ketch DeGabrielle, Betriebsleiter von Los Sueños Farms, hatte die Vision, kommerzielle Pasteurisierungstechnologie zur Behandlung von Cannabis einzusetzen.

Auf der World Ag Expo in Kalifornien trat DeGabrielle mit einer einzigartigen Herausforderung an Ziel (das damals unter dem Namen RF Biocidics firmierte) heran: Könnte die Radiofrequenztechnologie (RF) des Unternehmens, die sich bereits in der mikrobiellen Kontrolle in der kalifornischen Nuss- und Saatgutindustrie als wirksam erwiesen hat, für Cannabis angepasst werden?

Ziels erste Forschungs- und Entwicklungstests zeigten, dass die Hochfrequenztechnologie Anbauern eine nichtionisierende, nichtchemische und skalierbare Lösung zur Reduzierung des mikrobiellen Gehalts in Cannabis bieten könnte. Das Unternehmen erkannte das Marktpotenzial und wandte sich von seinen Anfängen in der Lebensmitteltechnologie ab, um eine maßgeschneiderte Lösung für Los Sueños Farms zu entwickeln. Am 20. April 2016 wurde ein Prototyp erfolgreich installiert und in Betrieb genommen.

Ziel war damit das erste Unternehmen, das der Cannabisindustrie eine Lösung zur mikrobiellen Kontamination im kommerziellen Maßstab lieferte.

Wie weit verbreitet war das Problem der mikrobiellen Kontamination vor der Gründung von Ziel und was waren die häufigsten Ursachen für mikrobielle Kontamination, die Sie gesehen haben?

Mikrobielle Kontamination, einschließlich Schimmel und Krankheitserreger, ist seit jeher ein hartnäckiges Problem im Cannabisanbau. Die idealen Bedingungen für den Cannabisanbau sind auch die idealen Bedingungen für Schimmelbildung. Häufige Ursachen für Schimmelbefall sind Umweltfaktoren wie hohe Luftfeuchtigkeit und schlechte Luftzirkulation sowie unzureichende Trocknungs- und Lagerungsverfahren nach der Ernte. In Bundesstaaten wie Florida ist der Cannabisanbau im Freien aufgrund des feuchten Klimas eine Herausforderung. Daher wird in Florida ausschließlich Cannabis in Innenräumen angebaut, um das Risiko der Schimmelbildung zu minimieren.

Mit der Legalisierung von Cannabis – zunächst für medizinische Zwecke und nun auch für den Freizeitgebrauch durch Erwachsene – kann mikrobielle Kontamination nicht mehr ignoriert werden, insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen der US-Bundesstaaten an mikrobielle Tests. Tests auf Aspergillus, einen häufig in Cannabis vorkommenden Schimmelpilz, sind neben Screenings auf schädliche Bakterien wie Salmonellen und E. coli zur Standardanforderung geworden. Weitere Anforderungen an mikrobielle Tests variieren je nach Bundesstaat und können die Gesamtzahl der Hefen und Schimmelpilze (TYMC), die Gesamtzahl der aeroben Keime (TAMC), die Anzahl der gallentoleranten gramnegativen Bakterien (BTGN) und die Gesamtzahl der Colibakterien umfassen.

Wie stark würde eine mikrobielle Kontamination die Qualität der Blumen und die Gesundheit des Verbrauchers beeinträchtigen, wenn sie nicht kontrolliert würde?

Ein Schimmelbefall in einem Cannabisbetrieb kann verheerende Folgen haben, wenn er unbemerkt bleibt oder nicht behandelt wird. Nicht nur die gesamte Ernte ist gefährdet, sondern wenn schimmeliges Gras aus dem Anbau in die Apotheke gelangt, besteht auch die Gefahr eines Produktrückrufs, der die Marke und den Ruf des Anbauers schädigen könnte.

Jeder Bundesstaat hat seine eigenen Standards für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Anbauer müssen Chargenproben an unabhängige Testlabore senden, die dann vom Bundesstaat über ein System zur Nachverfolgung vom Saatgut bis zum Verkauf, wie beispielsweise METRC, verwaltet werden. Cannabis, das die Konformitätsprüfung nicht besteht, muss oft nachbehandelt oder zu einem Extrakt verarbeitet werden – beides kostspielige Optionen, die die Gewinnmargen schmälern. Nachbehandelte Blüten werden im METRC gekennzeichnet und in der Lieferkette mit einem „R“ gekennzeichnet, was die Attraktivität für den Großhandel mindert und zu Preisverfall führen kann.

Dieser reaktive Ansatz zur Einhaltung von Vorschriften untergräbt nicht nur die Rentabilität, sondern weicht auch von den bewährten Vorgehensweisen der FDA und des USDA in anderen Agrarindustrien ab, die proaktive Sicherheitsmaßnahmen – bekannt als Kill Step – zum Schutz der Gesundheit der Verbraucher betonen.

Der Verkauf von schimmeligem Gras gefährdet die Gesundheit der Konsumenten, da er Symptome wie Husten, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Keuchen und Kurzatmigkeit verursachen kann. Einige Faktoren können das Risiko des Rauchens von schimmeligem Gras erhöhen, beispielsweise eine Schimmelallergie oder ein geschwächtes Immunsystem. In diesen Fällen kann es auch zu Entzündungen der Lunge und der Nebenhöhlen kommen. In extremen Fällen wurden Cannabispatienten mit geschwächtem Immunsystem, die schimmeliges Gras inhaliert hatten, ins Krankenhaus eingeliefert und/oder starben.

Wie würden Sie den allgemeinen Stand der mikrobiellen Testtechnologie und -geräte für Cannabis zum Zeitpunkt der Gründung von Ziel beschreiben?

Als Ziel gegründet wurde, basierten bestehende Cannabis-Dekontaminationstechnologien stark auf ionisierender Strahlung – Gamma-, Elektronen- und Röntgenstrahlen. Dies war die bevorzugte Lösung in Kanada, als Cannabis bundesweit zugelassen wurde und ein Boom der Cannabis-Händler begann. Ionisierende Strahlung reduziert zwar wirksam mikrobielle Kontamination, verändert aber auch die Molekularstruktur von Cannabis, indem sie mit kurzen, energiereichen Wellenlängen von außen in die Blüte eindringt und zur Bildung freier Radikale führen kann, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden.

Nichtionisierende Strahlung wie Radiofrequenz hingegen verändert weder die molekulare noch die chemische Struktur der Pflanze und wird von Regulierungsbehörden und Verbrauchern allgemein als sichereres Dekontaminationsverfahren für Cannabisblüten angesehen. Radiofrequenz nutzt längere, energieärmere Wellenlängen, um die Cannabisblüte zu durchdringen. Diese Wellenlängen erzeugen ein oszillierendes elektromagnetisches Feld um und in der Blüte, wodurch ihre Feuchtigkeitsmoleküle im Gleichklang vibrieren. Diese schnelle Schwingung erzeugt gerade genug Wärme, um Schimmel und Krankheitserreger abzutöten, ohne dass Terpene, Trichome oder das Aussehen der Blüte beeinträchtigt werden.

Wie hat Ziel diese Technologie seit seiner Gründung weiterentwickelt?

Ziel ist seit acht Jahren in der Cannabis-Dekontamination tätig. Zu Beginn gab es in den USA keine kommerziell erprobte Lösung. In diesen frühen Jahren mussten wir viel lernen. Wir standen vor einer doppelten Herausforderung: die mikrobielle Reduktion zu erreichen und gleichzeitig die Integrität und Produktqualität einer sehr komplexen Pflanze zu bewahren, deren Verständnis gerade erst beginnt.

Wir wussten, dass Hochfrequenz bei der Pasteurisierung von Lebensmitteln effektiv ist. Unsere APEX-Anlagen der ersten Generation sind noch heute im Einsatz. Der Ziel RFX, der 2024 auf den Markt kam, berücksichtigt alle Erkenntnisse (und Misserfolge) der letzten Jahre. Er eignet sich auch gut für den aufstrebenden Medizinmarkt in Europa, der eine GMP-Validierung erfordert. Diese Anlagen sind kompakter, und unser RFX ist 50% kleiner als sein älterer Bruder APEX.

Neben der Einführung des RFX verfügt Ziel über ein Portfolio an geistigem Eigentum, das unsere einzigartigen Fortschritte im Einsatz von Radiofrequenzen zur mikrobiellen Reduktion von Cannabis bestätigt. Sowohl das USPTO als auch die kanadischen Behörden haben Ziel Verfahrenspatente sowie eine Reihe von Designpatenten in Nordamerika erteilt.

Mir ist auf der Website aufgefallen, dass vier Länder die Radiofrequenz-Schimmelsanierungstechnologie von Ziel einsetzen. Um welche Länder handelt es sich dabei, und was sind Ihrer Meinung nach die auffälligsten Unterschiede zwischen den jeweiligen Cannabismärkten dieser Länder?

Ziel hat Kunden in den gesamten Vereinigten Staaten, Kanada, Portugal und Nordmazedonien und plant, im ersten Quartal 2025 nach Deutschland, Griechenland und in die Schweiz zu expandieren. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den europäischen und nordamerikanischen Märkten sowie innerhalb der einzelnen Kontinente.

  • In Nordamerika ist der US-Markt ein Flickenteppich, da jeder Bundesstaat aufgrund des fehlenden bundesweit anerkannten Rechtsrahmens isoliert agiert. Kanada ist bundesweit anerkannt, mit kleinen Unterschieden zwischen den Provinzen, aber im Allgemeinen harmonisch. 
  • In der EU müssen alle Cannabisprodukte in GACP-Anlagen angebaut und in EU-GMP-zertifizierten Anlagen verarbeitet werden. In den USA gibt es keine derartigen Anforderungen an Anbauer oder Verarbeiter.
  • Innerhalb der EU ist Deutschland eindeutig gegen den Einsatz ionisierender Strahlung eingestellt und muss jeden Stamm registrieren. Dies kann sechs bis zwölf Monate dauern und kostet 4.000 Euro pro Stamm, was verhindert, dass neue Stämme rechtzeitig auf den Markt kommen.
  • In Deutschland ist der medizinische Markt aufgrund des begrenzten inländischen Anbaus stark auf Importe angewiesen. Zwar sind Social Clubs für den Freizeitgebrauch zugelassen, ein kommerzieller Markt für den Erwachsenenkonsum existiert jedoch praktisch nicht.
  • Großbritannien liegt beim Marktwachstum knapp hinter Deutschland, unterliegt derzeit jedoch nicht mehr den EU-Gesetzen.
  • Die Schweiz bietet aufgrund ihrer zentralen Lage und der vereinfachten Vorschriften einen Vorteil für Exporte nach Deutschland. Der Direktvertrieb an Apotheken stellt für größere Exportländer Markteintrittsbarrieren dar. Wie Großbritannien unterliegt auch die Schweiz nicht dem EU-Recht.
  • In Griechenland verbieten Vorschriften den Import und geben den lokalen Erzeugern die Möglichkeit, die Preisgestaltung und den Vertrieb zu kontrollieren.

Ist das Problem der mikrobiellen Kontamination in einem Land stärker ausgeprägt als in einem anderen, oder würden Sie sagen, dass es gleichmäßig verbreitet ist? Wie stellt jedes Land individuell sicher, dass mikrobielle Kontamination so effektiv wie möglich verhindert wird?

Die Bekämpfung mikrobieller Kontamination von Cannabis ist eine globale Herausforderung, die keine Grenzen kennt. Kein Land und kein einzelner Betreiber ist immun. Schimmel und Krankheitserreger können sich schnell über Luft, Wasser und menschlichen Kontakt verbreiten, was eine zuverlässige mikrobielle Kontrolle erforderlich macht. Die Entscheidung der EU, einen strengen medizinischen Markt zu verfolgen, mit der Anforderung des GACP-Anbaus in Kombination mit der EU-GMP-Verarbeitung, ist strenger als das US-Modell und bietet mehr Sicherheit für die Verbraucher.

Welche der Länder, in denen Ziel tätig ist, haben Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert und wie würden Sie die allgemeine Lage dieser Märkte beschreiben? Hat ein Land wirtschaftliche Vorteile gegenüber einem anderen oder ähnliches?

Kanada hat einen reinen Freizeit- bzw. Erwachsenenmarkt. In den USA gibt es je nach Ansatz des jeweiligen Bundesstaates vereinzelt Cannabis für den Freizeitgebrauch – Freizeit, medizinischer Gebrauch, beides oder keines von beidem. Deutschland hat zwar Cannabis für den Freizeitgebrauch „legalisiert“, aber keinen kommerziellen Markt für den Freizeitgebrauch wie Kanada etabliert. Stattdessen hat Deutschland gemeinnützige Anbauclubs zugelassen, die ihren Mitgliedern Zugang zu Cannabis für den Eigenbedarf sowie den Anbau einer begrenzten Menge Pflanzen zu Hause ermöglichen.

Deutschland ist ein interessantes Studienobjekt. Mit dem Cannabis-Reformgesetz vom 1. April 2024 war das Land dem Rest Europas weit voraus. Während das Fehlen eines voll entwickelten Marktes für den Freizeitkonsum das allgemeine Marktwachstum begrenzen könnte, zieht die Nachfrage in Deutschland an, wenn auch von einem sehr niedrigen Niveau aus. Im Jahr 2023 importierte Deutschland 35 Tonnen. Zum Vergleich: Der Bundesstaat Michigan verkaufte allein im Oktober 2024 50 Tonnen, obwohl Deutschland eine achtmal so große Bevölkerung hat wie Michigan. Das Wachstumspotenzial ist also enorm, aber das deutsche Wachstum wird ohne einen echten Freizeitmarkt (wie den von Michigan) verhaltener ausfallen. Nichtsdestotrotz dürfte der Markt seit dem Reformgesetz vom 1. April 2024 eine jährliche Rate von fast 100 Tonnen erreichen. Das ist eine ziemlich gute Quote, die die ursprünglichen Prognosen übertrifft.

In den nächsten zwei bis drei Jahren wird Deutschland ein importorientierter Markt bleiben, während die inländischen Produzenten ihre Kapazitäten ausbauen (oder auch nicht). Kanada und Portugal werden die größten Nutznießer der deutschen und britischen Nachfrage sein, dicht gefolgt von Mazedonien und Kolumbien.

Darüber hinaus hat sich die Radiofrequenztechnologie in Deutschland zu einer der bevorzugten Methoden der mikrobiellen Kontrolle entwickelt, da sie für Züchter keine AMRadV-Lizenz benötigt – eine Voraussetzung für alle mit ionisierender Strahlungstechnologie wie Röntgen- oder Gammastrahlung behandelten Stämme. Dieses Lizenzierungsverfahren kann bis zu 12 Monate dauern und kostet etwa 4.000 € pro Stamm. Damit ist die Radiofrequenztechnologie eine effizientere und kostengünstigere Lösung für Züchter, die auf den deutschen Markt – der aus dem Ausland geliefert wird – drängen möchten.

Wenn Cannabis in Amerika von Schedule I in Schedule III umgestuft würde oder eine andere weitreichende Bundesreform umgesetzt würde, welche Auswirkungen hätte dies auf die Geschäftstätigkeit von Ziel sowie auf die Anforderungen und Verfahren zur mikrobiellen Prüfung?

Ich denke, ein unterschätzter Aspekt der Neuplanung ist die zukünftige Rolle der FDA, die sich bisher praktisch nicht in die Entwicklung eines sicheren und regulierten Marktes in den USA einmischte. Bald wird sie das Sagen haben, und wir werden eine einheitlichere Regulierung erleben. Das ist gut fürs Geschäft, denn es bringt ein gewisses Maß an Vorhersehbarkeit und regulatorischer Standardisierung. Und es ist auch gut für die Verbrauchersicherheit.

Ein weiterer unbeabsichtigter Vorteil, der bei der Neuklassifizierung übersehen wird, könnte die Bio-Zertifizierung sein. Derzeit können Cannabisprodukte aufgrund des bundesstaatlichen Status der Pflanze als kontrollierte Substanz nicht vom USDA Bio-zertifiziert werden. Angesichts der Möglichkeit einer Neuklassifizierung von Cannabis als Substanz der Liste III könnte die Aufsicht der FDA den Weg für die Anwendung der Standards des USDA und des National Organic Program (NOP) auf die Cannabisindustrie ebnen, genau wie sie es in der landwirtschaftlichen Lebensmittelindustrie tun. In diesem Fall könnten Cannabisprodukte, die diese Standards einhalten, endlich eine Bio-Zertifizierung erhalten, die den derzeit für Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel geltenden Richtlinien entspricht.

Und hier nutzen wir unsere Wurzeln als Unternehmen für Lebensmittelsicherheit. Ziels Hochfrequenztechnologie entspricht bereits den Bio-Standards und wird von der FDA und dem USDA allgemein als sicher für den Verbrauchergebrauch für Lebensmittel anerkannt. Im Gegensatz dazu wären mit ionisierender Strahlung behandelte Produkte nach den aktuellen FDA-Richtlinien weiterhin nicht für eine Bio-Zertifizierung geeignet.